Malerei von Anne Schliephacke

Kunst, die berührt

Werke der Künstlerin Anne Schliephacke erhalten Sie exklusiv bei uns im Laden

Biografie

1929		geb. in Stuttgart Schulbesuch in Magdeburg
1948		Abschluss Abitur
1952		Rückkehr nach Stuttgart
seit 1957		wohnhaft in Backnang, ab 1972 in Burgstetten
ab 1977		Besuch verschiedener Mal- und Zeichenkurse der VHS Backnang
1979-99		Mitglied der Künstlergruppe "Maler der Baracke e.V." in Backnang Weiterbildung durch regelmäßigen Unterricht in dieser Gruppe und Bildungsreisen ins Ausland. Besuch von Seminaren.
1998		Ausstellung bei Kunst und Rahmen, Winnenden
seit Januar 2000		tätig als freie Malerin
2000		Ausstellung bei Kunst und Rahmen, Winnenden
2001		Ausstellung „Mode und Kunst“, Waiblingen
2003		Ausstellung in der Pfarr- und Zehntscheuer in Burgstetten
2004		Ausstellung bei Kunst & Rahmen, Winnenden
ab 2005		Arbeit mit Schulklassen im Rahmen des Kunstunterrichts an Schulen des Rems-Murr-Kreises.
2007		Ausstellung bei Kunst & Rahmen, Winnenden
2008		Einladung der Robert-Bosch-Stiftung: Ausstellung zur Preisverleihung in Baden-Baden
		Einzelausstellungen im süddeutschen Raum
		Teilnahme an Gruppenausstellungen im In- und Ausland
T E C H N I K E N		Bleistift
		Gouache
		Acryl
		Aquarell
		Mischtechniken
		Décalcomanie
M O T I V E		Natur und Mensch, gegenständlich und abstrakt




A N N E Ü B E R I H R E B I L D E R

"Beim Malen vor der Landschaft versuche ich, ihr Wesen zu erfassen und ihre Wirkung auf mich im Wechselspiel von Licht und Schatten wiederzugeben. Die abstrakten Kompositionen entstehen im Atelier. Die Neugier auf unerwartete Ergebnisse macht diese Malerei zu einem Abenteuer. Unbewusst fließt auch hier mitunter die Naturerfahrung ein. Décalcomanien und Bleistiftarbeiten sind phantasievolle Verarbeitung der Erinnerung an Orte und Geschehnisse aus meiner Vergangenheit. Die Malerei ist ein wichtiger, unverzichtbarer Teil meines Lebens geworden. Sie ist eine interessante Beschäftigung, die immer wieder zu neuen Erkenntnissen führt. Wichtig ist mir der Weg. Freude empfinde ich, wenn mir das Bild am Ende gelungen scheint."

So berichtet die Presse über die Künstlerin Anne Schliephacke:

Mühlacker Tagblatt, 30. Januar 1990

"Die Landschaftsbilder der Stuttgarter Malerin sprechen in ihrer Ästhetik ebenso an wie sie mit ihrerer unendlich wirkenden Horizonten die Fantasie der Betrachter ihrer Bilder anregt […]"

"In ihren Grafiken gibt sich die Künstlerin als die Beherrscherin auch allen handwerklichen Könnens zu erkennen."

Backnanger Kreiszeitung, 27. Dezember 1993
Kunstwerke aus der Sammlung der Stadt Backnang (II)

Der Blick vom "Engel" zum Stadtturm

Anne Schliephackes Gouache "Winter in Backnang"

Volksstimme Magdeburg, 26. Mai 1999
Ausstellung von Anne Schliephacke im Hegelgymnasium

"Gegenständliches für die Seele, Abstraktes für den Verstand"

Backnanger Kreiszeitung, 4. August 1999

Ausstellung im Sechselberger Naturfreundehaus

"Die Bilder sind durchdrungen von der Synthese von äußerem Sehen und innerem Schauen […]"

Backnanger Kreiszeitung, 18. September 2003

Ausstellung in der Zehntscheuer in Erbstetten

"Man erkennt zwar, an was das Herz der Künstlerin hängt, an der Natur, an der Landschaft, doch ihr technisches und malerisches Können führt sie über alle stilistischen Klippen hinweg."

"Anne Schliephacke, eine Betrachterin der Natur. In gut impressionistischer Manier versucht sie mit ihren Pinselstrichen flüchtige Stimmungen zu erfassen, die eigene Subjektivität zu objektivieren und damit auch für den Betrachter nachvollziehbar zu machen: Das gelingt ihr, weil sie sich dieses malerische Können angeeignet hat. Daher kann sie vom Äußeren zum wesentlichen Kern vorstoßen."

Seniorenzeitung Generation 55 plus, Juli 2010

"Anne Schliephacke: Beobachterin der Natur."
"Die Künstlerin beherrscht gegenständliche und abstrakte Malkunst."

Backnanger Kreiszeitung, 13. August 2012

Ausstellung in der Volksbank Backnang

"Anne Schliephacke erstellt ein Bild der schönen Natur wie man sie im Wald, auf freiem Feld, in den Gärten, am Flusslauf und an Seen, geboren aus dem Licht der Sonne und übertragen in das freie Medium der Farbe antreffen kann.

Sie entfernt sich aber auch in anderen Bildern vom Gegenständlichen wie in Fantasielandschaften oder Abstraktionen."